Kolpinggedenktag bei KF Petersberg – Gottesdienst mit Neuaufnahmen und Ehrungen

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Die Kolpingsfamilie Petersberg hatte die richtige Antwort auf diese schwierige Zeit.

 

Auch Adolph Kolping, Priester und Gründer des Kolpingwerks, hatte die passenden Antworten auf die dringenden sozialen Fragen des 19. Jahrhunderts, mit denen er Menschen überzeugen und begeistern konnte.
Der passende Ort für den Gedenktag war mit der Rabanus-Maurus-Kirche bereits vorhanden, in der die Einhaltung der Corona-Regeln keine Probleme bereitete. Nach dem Einzug der Vereinsbanner feierte Pfarre Togar Pasaribu gemeinsam mit Pfarrer i.R. Breidbach den Gottesdienst, der ganz auf den Kolpinggedenktag abgestimmt war. Fürbitten und Totengedenken waren ebenso integriert wie die Aufnahme von fünf neuen Kolpingmitgliedern in die Kolpingsfamilie. Neu aufgenommen wurden Marco Halsch, Hannah Halsch, Philipp Halsch, Arthur Hosenfeld und Stephanie Bohn.
Die beiden Vorsitzenden Evelyn Heck und Gustav Haller ehrten 3 Jubilare für langjährige Mitgliedschaft: Toni Leitsch (60 Jahre), Elisabeth Leitsch (40 Jahre) und Stephan Kowoll (40 Jahre),
Eine besondere Ehrung wurde dem langjährigen Mitglied (67 Jahre) Erwin Mathes zuteil.
Durch die Ernennung zum Ehrenmitglied würdigten das Kolpingwerk und der Verein seine besonderen Verdienste um die Kolpingsfamilie Petersberg. Erwin Mathes hatte die Kolpingsfamilie Petersberg in den 80iger Jahren als Vorsitzender viele Jahre mit Begeisterung und großem Engagement geführt und die Arbeit ganz im Sinne Adolph Kolpings in die richtige Richtung gelenkt. So gehörten u.a. die vollständige Renovierung der Mariengrotte unterhalb der Liobakirche und die Herrichtung des Kolpingvereinsraums zu seinen besonderen Verdiensten.

Mit dem Gebet um die Heiligsprechung Adolph Kolpings und dem vorgetragenen neuen Kolping-Lied „Wir sind Kolping“ (Frau Salentin an der Orgel und am Keyboard) endete ein besonderer Gottesdienst sowie ein außergewöhnlicher Kolpingedenktag für die Kolpingsfamilie.

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