Spende von 500,- Euro an die DKMS Typisierungsaktion „Martin“ – als Hilfe zur Selbsthilfe

Dem Aufruf zur Typisierung einer Knochenmarksspende für den Leukämiekranken dreifachen Familienvater „Martin“ beim osthessischen Gesundheitstag, waren am 3. Januar 2019 dem spontanen Aufruf zur Typisierung etwa 65 Spender aus dem Raum Fulda gefolgt.

Die eigentliche große Typisierungsaktion folgt jetzt am kommenden Donnerstag, am 7. Februar 2019 von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Aula des Marianum.

Als finanzielle Hilfe zur Deckung der Typisierungskosten überreichte bereits am vergangenen Samstag beim Gesundheitstag, der Vorsitzende des Kolping-Bezirksverbandes Neuhof, Werner Reck eine Spende über 500,- Euro an den „Freund von Martin“, den ehemaligen Schulleiter der Pestalozzi-Schule Fulda, Markus Pötz und seine Ehegattin Frau Dörte Schmitz-Pötz, die beide stellvertretend für den erkrankten „Martin“ am Typisierungsstand anwesend waren.

Ganz im Sinne Adolph Kolpings und seiner Aussage: Tut jeder in seinem Kreis das Beste, wird es bald in der Welt auch besser aussehen, wollen die Kolpingfamilien aus Giesel, Neuhof, Niederkalbach, Flieden und Schlüchtern einen Beitrag zur Finanzierung der Kosten für die Typisierung leisten, so Reck bei der Scheckübergabe.

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Das Kolpingwerk ist ein Verband ehrenamtlicher Christen und engagiert sich in einer Solidargemeinschaft um Menschen Orientierung und Lebenshilfe zu geben.

In der Diözese Fulda gibt es rund 3.500 Mitglieder in über 45 Kolpingsfamilien.

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